Besoin d'un traducteur allemand pour determiner si on reçoit du spam raciste

Bonjour les geeks,

depuis quelques semaines on reçoit sur notre serveur de mail du Spam écrit en langue allemande. Les mails ont une adresse email d’expédition et de destination forgées, sauf pour le domaine qui est vailide, forcement, c’est le notre.
 
Pour certains mails l’adresse de destination (chez nous) forgée est valide (elles doivent être récupérées sur le net), comme par exemple « postmaster » ou certains utilisateurs. Les mails ne correspondant pas à un utilisateur existant sont bien sûr ignorés (mais ça charge la machine FFS !)

Le problème c’est que les émetteurs sont des machines connectées avec Tele2, 9telecom ou wannadoo, en clair des particuliers français. Je pense qu’ils sont contrôlés par un spammer allemand.

Donc si vous pouviez me donner quelques conseils sur la marche à suivre et m’ indiquer si les messages sont bien racistes (ben ouai la traduction bablefish n’est pas top et peut porter à confusion) , ça serait cool. J’ai déjà contacté le service ‹ abuse › des FAI mais j’ai rien eut de plus qu’une réponse automatique (en plus ils ne peuvent pas faire grand chose)

Voici quelques exemples de Spam, qui parlent tous ‹ d’étranger › ou de trucs louches :
 


Mordversuch wegen ‹ falschem › Hemdaufdruck! Wo waren Sie, Herr Rau?
Wo blieben die Schlagzeilen der Massenmedien und der Tagesschau?

SIEGBURG - Ein naechtlicher Stadtbummel dreier junger Deutscher in der Nacht vom 15.-16. Juni waere fuer einen der Jugendlichen fast toedlich ausgegangen. Die drei jungen Leute, 17, 18 und 21 Jahre alt, schlenderten ruhig und gut gelaunt nach Mitternacht von McDonalds kommend durch die Siegburger Innenstadt.

Sie trugen die bei Jugendlichen beliebten Hemden mit Aufschriften (engldeutsch ‹ T-Shirt › genannt). Bei einem prangte ‹ Lieber Currywurst als Doener › auf der Brust, womit er wohl zeigen wollte, dass er als offenbar umerzogener Amideutscher in der multikulturellen Gesellschaft McDonald statt Doener bevorzugte.

Doch diese Vorliebe haette er besser nicht so offen gezeigt. In der Fussgaengerzone kamen den Jugendlichen sieben bis acht auslaendische Mitbuerger der zweiten Generation - nach Polizeibericht mit ‹ suedlaendischem Aussehen, vermutlich tuerkischer Herkunft › - entgegen, denen diese Parole offenbar nicht gefiel und die sich wohl an den Aufruf des Herrn Bundeskanzlers Schroeder zum ‹ Aufstand der Anstaendigen › erinnerten.

Mit lauten Rufen wie ‹ Heil Hitler › und ‹ Nazi-Deutsche › stuerzten sie sich auf die drei, laut Zeugenaussagen ‹ ohne erkennbaren Grund ›.

Waehrend die zwei Juengeren fliehen konnten, schaffte es der 21-jaehrige nicht. Weil ihm ein Bein gestellt wurde, stuerzte er, und die Gruppe schlug und trat auf ihn ein. Einer der Angreifer riss aus einer seitlichen Baumpflanzung einen zwei Meter langen Pflanzpfahl heraus und schlug ihn dem Opfer mehrfach auf den Kopf. Danach flohen die Angreifer, bevor die alarmierte Polizei eintraf.

Der ueberfallene schwebte tagelang in Lebensgefahr, von den Taetern fehlt bislang jede Spur, obwohl die Polizei das Umfeld des Tatortes nach Spuren absuchte und die Bonner Mordkommission den Fall uebernommen hat.

‹ Ich bin erschrocken ueber das Ausmass an Brutalitaet, mit der da vorgegangen wurde ›, erklaerte Robert Scholten, Sprecher der Polizei in Bonn. Es sei zwar richtig, dass die drei Angegriffenen zur rechten Szene gehoerten, das koenne jedoch das Vorgehen der Angreifer in keiner Weise rechtfertigen.

Zitat<: WIR sind ueberhaupt nicht erschrocken, denn seit mehr als 20 Jahren wissen und warnen wir vor all solchen Folgen der ‹ multikulturellen Gesellschaft ›. Dass weder der Herr Bundespraesident ans Bett des fast Erschlagenen eilte, noch die Massenmedien ueber diesen brutalen Mordversuch berichteten, entlarvt die Geisteshaltung des Herrn Rau und die Heuchelei der sogenannten ‹ Anstaendigen › bei den Massenmedien.

Kommentar des Sober Autors:
Wenn drei leicht angetrunkene Bundeswehr Soldaten mit A. H. Gruss durch die Stadt laufen, ist die Presse mit groesstem Eifer dabei, unsere eigenen Leute nieder zu machen!!!


Einwanderungswelle osteuropaeischer Sozialhilfe-Empfaenger befuerchtet

Muenchen (rpo). Hans-Werner Sinn, Praesident des ifo-Institut hat in der ‹ Sueddeutschen Zeitung › vor einer massiven Einwanderungswelle osteuropaeischer Sozialhilfe-Empfaenger nach Deutschland gewarnt. Zwar habe die EU Uebergangsfristen fuer Arbeitnehmer verankert, doch Erwerbslose duerften sofort einwandern und haetten von Anfang an ‹ Anspruch auf alle sozialen Leistungen ›.

Diese Regelung sei grotesk und werde die westeuropaeischen Sozialstaaten zerstoeren. Nur eine Aenderung der EU-Verfassung koenne das noch verhindern. Die Folgen der vom EU-Parlament gebilligten Freizuegigkeits-Richtlinie fuer Wanderungen innerhalb der EU seien ‹ von Politik und Oeffentlichkeit total uebersehen › worden, kritisierte der Wirtschaftswissenschaftler. Osteuropaeer duerfen waehrend einer mehrjaehrigen Uebergangsfrist zwar 'nicht als Arbeitnehmer kommen.

Als Selbststaendige und nicht erwerbstaetige Personen duerfen sie sich jedoch sofort in Deutschland niederlassen’, erklaerte Sinn. ‹ Von Anfang an hat auch der nicht Erwerbstaetige Anspruch auf alle sozialen Leistungen des Staates wie ein Einheimischer. Das wird viele, die in den aermeren Regionen Europas zu Hause sind, veranlassen, in die reichen Sozialstaaten der EU zu wandern. › Die Anreize seien uebermaechtig. Die deutsche Sozialhilfe sei fuenf Mal so hoch wie ein slowakischer Lohn.

Die bevorstehende Armutswanderung aus Osteuropa werde die westeuropaeischen Sozialstaaten erodieren: ‹ Die Staaten werden ihre Leistungen in einer Art Abschreckungswettbewerb zurueckschrauben, weil keiner zum Ziel der Wohlfahrtswanderungen werden will ›, und ‹ im Endeffekt wird Europa nur noch so sozial sein koennen, wie es Amerika heute ist ›. Um dies abzuwenden, muessten die EU-Staaten ‹ das Recht der Migration in den Sozialstaat › streichen: Das Heimatland muesste fuer die Sozialleistungen an nicht erwerbstaetige Zuwanderer zustaendig bleiben, forderte der ifo-Praesident.

Link’s:
http://www.rp-online.de/public/article/nac…utschland/48909

http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?..&id=1685544


Zitat< aber auch meine Meinung:
Als politisch interessierter und aktiver Mensch sieht man sich häufig mit typischen Standardaussagen von Systempolitikern, Medien, Lehrern, Verwandten, usw. konfrontiert.

‹ Wir haben die Auslaender doch geholt … ›
Nein, WIR sind nie gefragt worden. Das Grosskapital hat Ende der 50er Jahre 100.000 Italiener als billige Arbeitskraefte ins Land geholt. Schon damals ergaben Meinungsumfragen unter der Bevoelkerung, dass 72% diese Massnahmen fuer falsch halten. Die Politiker haben das aber tatkraeftig unterstuetzt. Die Industrie wollte lieber niedrige Loehne zahlen, als in technische Rationalisierung zu investieren (wie z.B. in Japan geschehen), als Arbeitskraefte noch Mangelware waren. Dem Volk wurde weisgemacht, die Auslaender kaemen als Gastarbeiter, d.h., sie wuerden nach einer bestimmten Zeit wieder gehen. So steht es auch im Anwerbevertrag mit der Tuerkei in §10. Der eigentliche Massenzustrom von auslaendischen Wirtschaftsfluechtlingen und Asylanten setzte erst in den 70er Jahren ein, als bei uns schon die erste Million Arbeitslose zu verzeichnen war. Heute sprechen sich - nach bekannten Umfragen - 80% der deutschen Bevoelkerung fuer eine Rueckfuehrung aus. Unsere Demokratie ignoriert
 dies nicht nur, sondern verunglimpft diesen Wunsch als ‹ Auslaenderfeindlichkeit › und ‹ Stammtischmentalitaet ›. Sie laesst auch keine oeffentliche Diskussion darueber zu. Ohne den Willen der Bevoelkerung ist eine massenhafte Einbuergerung von Auslaendern unrechtmaessig. Sie wuerde das deutsche Volk in seiner Eigenart stark veraendern, ggf. ausloeschen.


Die verschwiegenen Gruende der Kostenexplosion:

Unlaengst aeusserte der Vorsitzende des Bayerischen Hausaerzteverbandes, Dr. Wolfgang Hoppenthaller, dass eine grosse Zahl auslaendischer ‹ Gesundheitstouristen › mit den Chipkarten ihrer Angehoerigen und Freunde bei uns die aerztliche Versorgung in Anspruch nimmt. Der Schaden sei laut Dr. Hoppenthaller ‹ bestimmt so hoch wie das aktuelle Defizit der Krankenkassen ›.

Doch die Kosten dieses Chipkarten-Betruges, den die Gemeinschaft aller Pflichtversicherten zu tragen hat, sind nur ein Grund des sich abzeichnenden Zusammenbruchs der sozialen und gesundheitlichen Versorgungssicherheit. Als Folge sogenannter bilateraler und multilateraler Sozialversicherungsabkommen (Vertraege mit einzelnen oder mehreren Staaten) werden von den Krankenkassen Millionenbetraege an Auslaender gezahlt, die sich in der BRD aufhalten, unabhaengig davon, ob diese hier arbeiten, arbeitslos oder Sozialhilfeempfaenger sind.

Mitversichert sind auch deren Angehoerige, selbst wenn diese getrennt vom Unterhaltspflichtigen und auf Dauer in ihrem Heimatland leben.

Der Kreis der Anspruchsberechtigten richtet sich dabei nicht nach den deutschen, sondern nach den Rechtsvorschriften der Herkunftslaender der Unterhaltspflichtigen. In einigen Laendern bezieht der erweiterte Familienkreis u.a. Eltern und Geschwister mit ein, wie z.B. in der Tuerkei.

Die bekanntlich grosse Kinderzahl und ggf. mehrere Ehefrauen bilden Probleme. Ein zusaetzliches Problem birgt die grosszuegige Geste unserer Regierung, durch Versichertenausweise ohne Lichtbild den Missbrauch zu foerdern. Eine weitere, ausserordentliche Belastung entsteht zudem durch die z.T. erhebliche medizinische Unterversorgung in den Herkunftslaendern.

Abkommen wurden bisher mit folgenden Laendern getroffen: Bosnien-Herzegowina, Bundesrepublik Jugoslawien, Israel, Kroatien, Marokko, Mazedonien, Polen, Schweiz, Slowenien, Tuerkei, Tunesien, Ungarn, Tschechien.

Auch wenn diese Abkommen auf Gegenseitigkeit beruhen sollten, ist hier zweifelsfrei eine deutliche Schieflage feststellbar.

Die vom Gesundheitsministerium mit dem Inkrafttreten der Gesundheitsreform den Aerzten ‹ verordnete › Medikamentenstreichliste sieht nur noch die Verschreibung von Billigmedikamenten vor.

Diese Regelung gilt nur fuer die stets in die Solidarkassen einzahlenden Kassenpatienten, nicht aber fuer diejenigen, deren Krankheitskosten der Staat bezahlt, fuer Strafgefangene, Asylbewerber und Sozialhilfeempfaenger! Diesen kann der Arzt weiterhin teure ‹ Original-Medikamente › verschreiben, diese koennen ohne Abstriche oder Zuzahlungen medizinische/zahnmedizinische Leistungen, Krankenhausversorgung, Operationen, Unterbringung in Pflegeheimen etc. in Anspruch nehmen.

Grund: In der Medikamentenstreichliste wurde die staatliche Krankenhilfe schlichtweg ‹ vergessen ›!

Die statistischen Jahrbuecher weisen aus, dass im Jahr 1989 256.000 deutsche Staatsangehoerige, 270.000 Auslaender und im Jahr 1993 250.000 deutsche Staatsangehoerige und 577.000 Auslaender uneingeschraenkte Krankenhilfe aus den Rentenkassen - ausser den ‹ sonstigen › Sozialhilfeleistungen - erhielten. Dies bedeutet bei den Deutschen in vier Jahren ein geringer Rueckgang, bei den Auslaendern mehr als eine Verdoppelung.
Heute wird die Millionenzahl Anspruchsberechtigter bereits weit ueberschritten sein.

Kein Wunder, dass die Zahlen seit 1994 nicht mehr veroeffentlicht werden. <<<<

Was schließen wir daraus?

Es sind nicht die in die Pflichtkrankenkassen einzahlenden Versicherten, die fuer das zunehmende Defizit sorgen, sondern vorrangig diejenigen, die auf Kosten der Solidargemeinschaft der Versicherten beitragsfrei die Kassen belasten. Eine Gleichbehandlung aller Versicherten im Krankheitsfall wird durch den Gesetzgeber verhindert. Zahlende Kassenpatienten werden medizinisch eindeutig schlechter gestellt als kostenfrei Anspruchsberechtigte.

Es ist typisch, dass der Buerger ueber solche Handlungen nicht, falsch oder nur unzureichend informiert wird und keine Bundestagspartei solche Ursachen der Kostenexplosion zu kritisieren wagt.


. Was lernt Ibrahim zu Hause: Maedchen duerfen nicht ohne maennliche Begleitung das Haus verlassen, nicht mit fremden Jungen sprechen. Nie ins Schwimmbad oder Disco, ueberhaupt nicht. Wenn ein Maedchen es trotzdem macht, ist sie eine Nutte, die macht es freiwillig und gerne mit Jedem, die ist unrein und ein Stueck Dreck.

  1. Was lernt Nicole: Man darf Jungen aus anderen Kulturkreisen nicht ablehnen, denn sonst ist man ein Rassistenschwein, eine Naz…). Deshalb muessen wir ihnen zeigen, dass wir sie nicht ablehnen, also besonders hoeflich und zuvorkommend sein. Schroffes NEIN ist Rassismus.
    Was kommt dabei raus, wenn man 1. und 2. zusammenzaehlt?

Muslimische Jugendbande fiel ueber Schuelerin Friederike (16) her
Ich wurde von 7 TUERKEN gleichzeitig vergewaltigt

Vergewaltigungsopfer: die Schuelerin Frederike (16) aus Stuttgart
Stuttgart - Es ist unfassbar, welche Qualen sie erleiden musste. Frederike*
(16) soll von sieben Jugendlichen vergewaltigt worden sein. Nach einem Kneipenbesuch, immer und immer wieder. ‹ Ich kriege diese schrecklichen Bilder einfach nicht mehr aus dem Kopf ›, sagt sie. ‹ Manchmal wuensche ich mir, tot zu sein… ›
Es ist Samstagabend, der 20. Maerz. Die Gymnasiastin ist mit einer Freundin verabredet, gemeinsam bummeln sie durch ein Vergnuegungscenter in Stuttgart. Dort gibt’s ein Spassbad, Musical-Theater, Restaurants. An einem Flipper-Automaten treffen die Maedchen eine Gruppe junger Maenner. ‹ Sie waren uns vorher schon mal begegnet, sahen ganz nett aus ›, erinnert sich Frederike. ‹ Wir haben uns erst angelaechelt, dann miteinander geredet. Einer von ihnen gefiel mir gut. Wir gingen nach draussen. Dort schmusten wir miteinander. Dann kamen auch schon die anderen Jungs hinterher. ›

Frederike stockt bei dem Gedanken an das, was dann passierte. Traenen laufen dem huebschen Maedchen mit den langen, blonden Haaren ueber die Wangen. Dann sagt sie leise: ‹ Ploetzlich zogen mich die Jungs auf die Wiese. Ich hatte solche Angst, brachte keinen Ton heraus. Vor Schreck wehrte ich mich nicht. Ich habe geahnt, dass etwas Schlimmes passiert. ›
Frederikes Haende zittern. Ihre Augen suchen voller Scham die Leere, als sie weitererzaehlt: ‹ Sie haben mir die Kleider heruntergerissen, fielen ueber mich her. Immer wieder, alle zusammen. Einer packte meinen Kopf, hielt ihn ganz fest. Die anderen unterhielten sich, uebergossen mich mit Cola. Ich fuehlte mich so unendlich hilflos, so ohnmaechtig. Wie im Traum liess ich es geschehen. Ich dachte nur: Hoffentlich ist es bald vorbei. Es hat furchtbar weh getan, endlos gedauert. Dann rannten die Typen weg. Sie liessen mich einfach auf der Wiese liegen. ›
Frederike erstattete noch am selben Abend Anzeige. Im Krankenhaus wurden Spermaspuren sichergestellt. Nur wenige Tage spaeter stellten sich die sieben Taeter bei der Polizei. Sie sind zwischen 15 und 17 Jahre alt, tuerkischer Herkunft. Unfassbar: Sie verhoehnen ihr Opfer, sagen:
‹ Sie wollte Sex. Es hat ihr Spass gemacht. ›
Zwei der Jungen sitzen inzwischen in Haft.
War die Vergewaltigung etwa keine, weil sich das Maedchen nicht wehrte?
‹ Wenn sich ein Opfer aus Angst nicht zur Wehr setzt, um Schlimmeres zu verhueten, dann heisst das noch lange nicht, dass auch nur im Mindesten ein Einverstaendnis vorlaege ›, so eine Sprecherin der Polizei Stuttgart. ‹ Nach mehrmaligen Vernehmungen scheint die Aussage des Maedchens glaubwuerdig. Es war eine Vergewaltigung. ›
Frederike ist fassungslos. ‹ Jetzt behaupten die auch noch, dass ich luege. Die haben alles in mir zerstoert. Ich fuehle mich so schmutzig, so wertlos. ›
Inzwischen hat sich ein moegliches zweites Opfer (16) der Bande bei der Polizei gemeldet. Ein Ermittler zu BILD: ‹ Moeglich, dass es noch weitere Opfer dieser Sex-Clique gibt. ›

Kommentar des Sober Autors:
Hallo Frederike,

Ich hoffe das Du anstaendige Verwandte oder Bekannte hast, die die Taeter mal richtig durch die Mangel nehmen. Selbstjustiz muss in unserem Land langsam aber Sicher eingefuehrt werden. Naemlich Tuerken oder sonstiges Kanacken Pack, werden bei uns nicht bestraft. Wahrscheinlich musst Du Dich noch bei den Taetern entschuldigen, weil du nicht ganz still gehalten hast.

PS:
Das ist NICHT Zynisch gemeint, so sieht es in unserem Land aus!

Bon, mon allemand est aussi bon que celui d’une loutre ([même-pas-honte] j’en ai fait pourtant 7 ans [/même-pas-honte]) donc je ne tenterais même pas de lire les mails que tu as copiés ici, mais j’ai effectivement entendu qu’il y avait en ce moment un grand nombre de SPAM allemands racistes ou xénophobes qui circulent. Donc sans doute ces mails en font partie…

Mouaip j’ai essayé d’en traduire quelques uns en anglais via Google car mon allemand se limite à “Ein, zwei, drei, polizei…” et ce que je peux dire, c’est que ça parle immigration avec de bons relents xénophobes. Autrement dit ça sent pas très bon !

[quote]Bon, mon allemand est aussi bon que celui d’une loutre ([même-pas-honte] j’en ai fait pourtant 7 ans [/même-pas-honte]) donc je ne tenterais même pas de lire les mails que tu as copiés ici, mais j’ai effectivement entendu qu’il y avait en ce moment un grand nombre de SPAM allemands racistes ou xénophobes qui circulent. Donc sans doute ces mails en font partie…[/quote]merci rorotaz, j’avais pas pensé que la situation pouvait etre généralisée (je me suis dit qu’ils n’attaquaient que notre domaines car il est administré avec les pieds). Du coup j’ai fait une recherche sur google ‘spam allemand raciste’ je suis tombe sur ça :

http://www.01net.com/article/245091.html

Merci aux allemands pour leur revue de presse quotidienne

Ouais ca sent le crane rasé, amis en tout cas j’ai l’impression qu’il sagit soit d’un mec completemnt nul  en orthographe, soit un truc ecrit en patois regional, dialecte , enfin different de l’allemand traditionnel. Ya des mots on dirait du neerlandais

En tout cas ca m’a rappelé que j’avais des lacunes grosses comme des bavaroises, je suis vraiment a l’Ouest (allemagne de l’ouest bien suuuuuuur… Euh…oué … Hein???..La porte??? … je vais de l’autre coté de la porte???..ok)

Ce message a été édité par Rafalito le 24/06/2004

T’as essayé avec le traducteur qui est sur voila.fr? Dès fois que… c’est pas l’idéal, mais ça traduit au moins quelques mots, voir phrases, même si ça donne des trucs parfois bizarres…

Pourtant le spam c’est cool.

J’ai montrer le message a mon pere, il a confirmer que c’etait raciste.

Plus specifiquement anti-immigration venant de l’Europe de l’Est.

Le debut parle de trois jeunes qui se sont fait battre a mort par des immigrans.

On est pas allez au bout, mais c’est clairement raciste.

[quote]T’as essayé avec le traducteur qui est sur voila.fr? Dès fois que… c’est pas l’idéal, mais ça traduit au moins quelques mots, voir phrases, même si ça donne des trucs parfois bizarres…[/quote]J’ai essayé babelfish mais je voudrais eviter les traducteur automatique parceque j’ai l’impression que le racisme est “subtil”. Subtil, dans le sens ou il n’y a pas de phrase claire genre “A Mort les juifs” ou “Gabe Newell sort HL2 ou on vient te crever”

[quote]Pourtant le spam c’est cool.[/quote]Gni ? Tu peux me donner ton email perso stp, j’ai des amis qui peuvent agrandir ton petit penis.

En tout cas merci pour vos réponses !
Edit :

[quote]J’ai montrer le message a mon pere, il a confirmer que c’etait raciste. Plus specifiquement anti-immigration venant de l’Europe de l’Est. Le debut parle de trois jeunes qui se sont fait battre a mort par des immigrans. On est pas allez au bout, mais c’est clairement raciste.[/quote]Ok, je sais quoi penser de ces mails maintenant.

Ce message a été édité par Kane–sama le 24/06/2004

C’est un mél xénophobe. Raciste c’est encore autre chose Wild

Kane--sama a dit: J'ai essayé babelfish mais je voudrais eviter les traducteur automatique parceque j'ai l'impression que le racisme est "subtil". Subtil, dans le sens ou il n'y a pas de phrase claire genre "A Mort les juifs" ou "[b]Gabe Newell sort HL2 ou on vient te crever[/b]" Ce message a été édité par Kane--sama le 24/06/2004

[i]

  [/i]Je tenais a dire que dans le dernier cas je me revendique pleinement du mouvement
[/quote]
Ce message a été édité par Rafalito le 24/06/2004

[quote][quote]Pourtant le spam c’est cool.[/quote]Gni ? Tu peux me donner ton email perso stp, j’ai des amis qui peuvent agrandir ton petit penis.

Mais je t’en prie: aidez-moi-à-retrouver-mon-sens-de-l-humour@mail.com[/quote]

Ok, tu sais que tu reçois du spam raciste/xénophobe… et maintenant?

J’ai peut-être loupé quelque chose dans le thread, mais moi, le spam, je le dégage direct quelque soit son contenu, alors “spam raciste” ou “spam XXX”, je vois pas la différence. C’est du courrier indésirable donc poubelle. Le lire et surtout le communiquer ne fait que lui donner trop d’importance.

Cela dit ils spamment peut-être parce qu’ils ont la haine d’avoir été éliminés de l’Euro

c’est un virus je crois qui envoie ces mails (ou en tout cas y’en a un qui envoie des mails racistes en allemand)… Ne te fâche pas avec les expéditeurs  

(quoi que, s’ils faisaient attention )
Ce message a été édité par lucasbfr le 24/06/2004

Hop la, c’est officiel:

Le jeudi 10 juin 2004

Des spams racistes inondent Internet en Allemagne
Agence France-Presse

Berlin
Des messages indésirables (spam) au contenu raciste ont inondé jeudi les
boîtes aux lettres électroniques de nombreux internautes en Allemagne,
rapportent plusieurs journaux en ligne allemands.

Dès 02H00 jeudi (20h00 à Montréal), des messages à caractère extrémiste ont
commencé à affluer dans les boîtes aux lettres électroniques de
particuliers, selon ces journaux.

«Violence des étrangers: M. Rau (président de la République sortant) où
étiez-vous ?», dit l’un d’eux. D’autres affirment que «L’Allemagne a besoin
d’enfants allemands», «Les demandeurs d’asile battent leurs animaux à mort»
ou «Les jeunes filles allemandes sont en danger».

«La Déforme de l’ordre social» ou «Paradis République fédérale: la retraite
pour le monde entier», ironisent d’autres, selon l’édition en ligne de
l’hebdomadaire Der Spiegel, qui en a lui-même reçu.

Une partie de ces messages, qui renvoient à des sites internet, comme celui
du parti néonazi allemand NPD, émane d’un serveur piraté de l’Université de
Rostock (est de l’Allemagne), selon Spiegel online.

Les adresses d’emprunt des spams sont des particuliers, mais aussi de
grandes entreprises et des médias comme l’éditeur Heise, la radio Deutsche
Welle et le magazine Der Spiegel.